Homo Oeconomicus - vereinfachtes Menschenbild, welches davon ausgeht, dass der Mensch stets nach einem ökonomischen Prinzip (ein bestimmtes Ziel soll mit minimalem Aufwand erreicht werden, bzw. bei vorgegebener Aufwandsmöglichkeit soll ein möglichst hohes Ziel erreicht werden) handelt. Dieser modellhafte und idealtypische Mensch ist absolut rational und materiell orientiert, kennt weder Vorlieben, Vorurteile oder immaterielle Präferenzen (Werte) und verfügt zudem über umfassende Marktinformation. In der Praxis hat sich diese Vereinfachung des Menschenbildes kaum bewährt, zumal sich gezeigt hat, dass gerade im ökonomischen Verhalten wesentliche Entscheidungen auf immateriellen Faktoren (Image, latente Bedürfnisse, unbewusste Friktionen, Gruppendynamik usw.) beruhen.
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