Die systemanalytische Trendforschung macht Entwicklungen an Hand von harten Daten, sozioökonomischen Prozessen, Werten und kulturellen Motiven durchschaubar.
Die Möglichkeit, Entwicklungen frühzeitig zu nutzen, ist ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil; für die strategische Planung, Produkt- und Angebotsentwicklung unerlässlich. Zukünftige Entwicklungen werden durch Trendforschung transparent und verständlich gemacht. Trendforschung heißt aber auch durch Trendmanagement Entwicklungen gezielt anregen und beeinflussen zu können.
Die systemanalytische Trendforschung beantwortet Fragen mittel- und langfristiger Entwicklungen. Dies macht die Trendforschung zum bewährten Informationsinstrument strategischer Überlegungen und Maßnahmen:
Die Bedürfnisse der Verbraucher verändern sich - zum Teil langsam und kontinuierlich, zum Teil schnell und sprunghaft. Produktlebenszyklen werden immer kürzer und Investitionen müssen sich schneller rechnen. Die Trendforschung hilft kommende Veränderungen zu verstehen und rechtzeitig Vorbereitungen zu treffen:
Nicht nur gesellschaftliche Strukturen und das Verbraucherverhalten ändern sich, auch der Zugang zum Markt. Der Zugang zu den Kunden muss immer wieder von Neuem verbessert und angepasst werden. Die Trendforschung hilft bei der Anpassung an Veränderungen.
Kreativinstrument: Die Trendforschung ist ein Instrument, um den Herausforderungen der Zukunft aktiv gestaltend und kreativ entgegenzutreten.
Prognose: Die Trendforschung entwickelt Prognosen und Szenarien der Zukunft. Diese dienen als Mittel zur Orientierung und als Entscheidungshilfe.
Frühwarnsystem: Durch die Möglichkeit potenzielle Gefahren frühzeitig erkennen zu können, eignet sich die systemanalytische Trendforschung als Frühwarnsystem für Risken und Früherkennung von Potenzialen.
Planungsinstrument: Zukunft ist, was man daraus macht. Die Trendforschung ist ein Instrument, das Wege in die Zukunft zeigt und operationalisierbar macht.
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